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Heikle Bedrohung

28. Oktober 2021

Wie gehen Unternehmen weltweit mit Cyber-Risiken um?

Heikle Bedrohung

Datenverlust, Produktivitätseinbußen und Betriebsunterbrechungen können Folgen einer Ransomware-Attacke sein. Kürzlich veröffentlichte der Hersteller Fortinet eine Studie, in welcher insgesamt 455 Unternehmen aus 24 Ländern zum Thema Cyberbedrohungen befragt wurden. Als beliebte Angriffspunkte stellten sich dabei die Remote-Mitarbeiter und IoT Geräte heraus.

Die Studie machte die Befürchtungen der Unternehmen deutlich: 85 Prozent der Befragten nannten Ransomware als Hauptbedrohung, wobei sich der Großteil bereits mit der Thematik auseinander auseinandersetzt und entsprechende Maßnahmen vornahm. Darunter primär Schulungen für Mitarbeiter, Pläne zur Risikobewertung sowie Cyberversicherungen. Dennoch gaben zwei Drittel der Befragten an, mindestens einmal von einem Cyberangriff betroffen gewesen zu sein.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die weltweite Ransomware-Aktivität in diesem Jahr 11-mal höher. Für den Fall eines Angriffs haben 84 Prozent der Befragten einen Notfallplan konzipiert. Sofern eine Attacke vorliegen würde, wäre sogar rund die Hälfte der Interviewten bereit den geforderten Betrag zu bezahlen.

Allerdings bemängelt Fortinet, dass die Unternehmen der Segmentierung einen zu geringen Stellenwert zuerkennen. Durch diese könnte verhindert werden, dass Hacker in das gesamte Netzwerk vordringen. Zudem sollten User and Entity Behavior Analytics sowie Sandboxing mehr Bedeutung erlangen.

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