9. Juni 2021
In einer kürzlich durchgeführten Befragung gaben 51 % der Befragten an, im letzten Jahr von Ransomware getroffen worden zu sein, wobei die Unternehmensgröße keine entscheidende Rolle zu spielen scheint. 47 % der Unternehmen hatten weniger als 1.000 Mitarbeiter, 53 % mehr als 1.000. Kein Land, keine Region und kein vertikales Marktsegment scheint nicht davon betroffen zu sein.
Wenn Sie in Nachrichten oder dem Internet nach dem Thema „Ransomware-Angriffe“ suchen, werden Sie jede Woche mehrere Meldungen über neue „erfolgreiche“ Angriffe finden. Die Auswirkungen sind zum Teil verheerend: enorme Lösegeldforderungen, erhebliche Ausfallzeiten und negative Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb, Reputation und Datenverlust. Immer öfter werden im Dark Net sogar sensible Unternehmensdaten versteigert.
Wie erfolgen Ransomware-Angriffe eigentlich?
Seit dem Jahr 2020 gibt es einen wachsenden Trend hin zu serverbasierten Angriffen. Dabei handelt es sich um zielgerichtete, hochkomplexe Angriffe, deren Bereitstellung mehr Aufwand erfordert. Allerdings sind sie in der Regel auch sehr viel verheerender, weil wertvollere Daten verschlüsselt werden, für deren Freigabe Millionenbeträge gefordert werden können. Glücklicherweise sind solche Angriffe mit geeigneten Sicherheits-Best-Practices vermeidbar.
Firewalls stehen bei der Abwehr dieser Attacken in der allerersten Verteidigungslinie. Aktuelle Modelle sind auch gut für diese Aufgabe gerüstet. Voraussetzung ist allerdings, dass die Unternehmen ihre Hausaufgaben gemacht, und die notwendigen Vorkehrungen (Tools und Services) getroffen haben.
Welche das sind, und wie Sie diese umsetzen, dabei sind wir Ihnen gerne behilflich.
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